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Stattdessen haben wir ein Video auf YouTube hochgeladen.
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Fotofestival 2019


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Mit einer Ausstellung und einer digitalen Bilderschau (jeweils um 14:00 Uhr, 15:30 Uhr und um 17:00 Uhr) präsentiert der Fotoclub Neubulach die Werke seiner Mitglieder, welche über das Jahr und in zahlreichen Workshops entstanden sind. Die Festhalle Neubulach öffnet dazu am Sonntag den 10.11.2019 um 13:00 Uhr ihre Türen. Wie auch im letzten Jahr bietet der Fotoclub während des Festivals ein Fotoshooting an. Dabei gibt es die Möglichkeit, sich porträtieren zu lassen. Kaffee und Kuchen laden zum Verweilen ein, beim Betrachten der Bilder kann man mit den Mitgliedern ins Gespräch kommen. Als Abschluss der Veranstaltung präsentiert Wolfgang Bauer ab 19:00 Uhr seine Live-Reportage „UGANDA – Heimat der Berggorillas“. Der Eintritt dazu kostet neun Euro.

Wolfgang Bauer, Fotograf und Referent von Reisevorträgen, entwickelte schnell eine Vorliebe für Landschafts- und Tierfotografie. Geografische Schwerpunkte seiner Arbeit sind Sardinien, Griechenland, Schottland, Island und vor allem Afrika.

Die persönliche Leidenschaft des Fotografen gilt dem abwechslungsreichen Namibia, dem Tierparadies Botswana und Uganda, dem Lebensraum der letzten frei lebenden Berggorillas.

Ehrfurcht vor der Natur mischt sich mit Faszination, wenn Wolfgang Bauer mehrmals im Jahr in diesen Ländern mit Geländewagen und Dachzelt unterwegs ist.

   

Archiv

Ausstellung


Fotofestival 2018


Schwarzwälder Bote
Vielseitige Motiv-Präsentationen gibt es zu sehen

Von Steffi Stocker
 
Das Fotofestival des Fotoclubs Focus 83 Neubulach war auch in diesem Jahr ein Publikumsmagnet.
Foto: Stocker / Schwarzwälder Bote

 

Gespannt schlenderten die Besucher des diesjährigen Fotofestivals an den Ausstellungswänden entlang. Der Fotoclub Focus 83 Neubulach präsentierte eine große Vielfalt verschiedener Aufnahmen seiner Mitglieder. „Heute sind es 80 Bilder, die in Rahmen gezeigt werden“, berichtete Vorsitzender Thomas Braun. Mehr als zehn der insgesamt 25 Hobbyfotografen aus Reihen der Mitglieder ließen die Betrachter immer wieder innehalten. Landschaften, städtebauliche Details, Tiere, Flugzeuge oder Personen, Gegebenheiten in der Natur wie beispielsweise Eiskristalle und experimentelle Fotografie überraschten mit Ausstrahlung, Bearbeitung oder unterschiedlichen Perspektiven.

Eine große Vielfalt von Strukturen, Farben und Motiven begegnete den Besuchern, regte zu manchem Austausch über die Entstehung der Bilder oder auch über die Erlebnisse diverser Reisen an. Außerdem wurde einmal mehr deutlich, welche Möglichkeiten die digitale Fotografie bietet, wenn beispielsweise die Flammen von Streichhölzern ihre Bahnen durch das Bild ziehen oder ein Kopf einen bunten Lichtpunkt zum Eintauchen in die Darstellung animiert.Genauer hinschauen musste man zudem bei Aufnahmen mit der Glaskugel, um die Doppelung des Motivs – wenn auch kopfüber – zu erkennen. Kurzum, die Ausstellung machte einfach Spaß und bot reichlich Abwechslung. Traditionell abgerundet wurde das Fotofestival auch in diesem Jahr mit einer Reportage. Niklas Weber nahm die interessierten Gäste mit auf seine Reise durch Costa Rica.

 


 

 

Mit einer Ausstellung und einer digitalen Bilderschau (jeweils um 14:00 Uhr, 15:30 Uhr und um 17:00 Uhr) präsentiert der Fotoclub Neubulach auch in diesem Jahr wieder die Werke seiner Mitglieder, welche über das Jahr und in zahlreichen Workshops entstanden sind. Die Festhalle Neubulach öffnet dazu am Sonntag den 11.11.2018 um 13:00 Uhr ihre Türen. Wie auch im letzten Jahr bietet der Fotoclub während des Festivals ein Fotoshooting an. Dabei gibt es die Möglichkeit, sich porträtieren zu lassen. Kaffee und Kuchen laden zum Verweilen ein, beim Betrachten der Bilder kann man mit den Mitgliedern ins Gespräch kommen. Als Abschluss der Veranstaltung präsentiert Niklas Weber ab 19:00 Uhr seine Live-Reportage „Costa Rica“. Der Eintritt dazu kostet neun Euro.

Begleiten Sie Niklas Weber auf eine ganz besondere Reise. Zwei Mal reiste er quer durch Costa Rica. Niklas war auf der Suche nach den wilden Tieren und atemberaubende Landschaften. Unterwegs stieß er aber auch auf die Ticos, die herzlichen Menschen Costa Ricas.

Niklas erkundete eines der letzten verbliebenen Tauchgebiete Costa Ricas, besuchte das größte Mangrovengebiet Lateinamerikas, fuhr über die holprigen Schotterstraßen zu den berühmten Nebelwäldern, besuchte die schönsten Strände Costa Ricas, flog mit dem Flugzeug in eines der abgelegensten Gebiete der Pazifikküste und fuhr mit dem Boot durch die gigantische Flusslandschaft bis in den Tortugero-Nationalpark.

Seine spannenden Begegnungen mit den Tieren Costa Ricas hat er mit seiner Kamera festgehalten und wird sie in fesselnden Geschichten präsentiere: von Affendieben, giftigen Stolperfallen, Bussarden die ihn auf mehrere Meter an sich heran kommen ließen, Auge in Auge mit Krokodilen und Haien und vieles mehr. Niklas Weber lädt Sie zu einer faszinierenden Bilderreihe zu Wasser, zu Lande, Unterwasser und aus der Luft ein.

 

Fotos: Niklas Weber

Fotofestival 2017


Schwarzwälder Bote
Vor der Kamera auf
Zeitreise gehen

Von Steffi Stocker 06.11.2017
Bei der ganzen Familie beliebt: Besondere Aufnahmen bot der Fotoclub mit einem Oldtimer-Motorrad. Foto: Stocker Foto: Schwarzwälder-Bote

Bei der ganzen Familie beliebt: Besondere Aufnahmen bot der Fotoclub mit einem Oldtimer-Motorrad. Foto: Stocker Foto: Schwarzwälder-Bote

Neubulach. Hinter der großen Leinwand, auf der die Diaporamas – also Bilderschauen von Fotos der Clubmitglieder – abliefen, war auf der Bühne eine Art Fotostudio aufgebaut. Als dessen Motivschwerpunkt diente ein Oldtimer-Motorrad. Ehe aber Georg Mußack den Auslöser drückte, hatten die jeweiligen Darsteller die Möglichkeit, sich mit Helm und Mantel aus der entsprechenden Zeit stilecht auszustaffieren.

Rund 80 Großformate ebenfalls beliebt

Das Angebot war bei Besuchern sämtlicher Altersklassen sehr beliebt, zumal die Aufnahmen per Sofortausdruck zur Verfügung standen. Doch auch die Ausstellung mit rund 80 Großformaten der Hobby-Fotografen des Fotoclubs stellte sich als großer Besuchermagnet heraus. „Es sind durchschnittlich vier Aufnahmen von 20 Personen, die übers Jahr hinweg zusammengetragen wurden“, fasste Fotoclub-Vorsitzender Thomas Braun zusammen.

 

So unterschiedlich die Motivvorlieben der Bildautoren sind, so breit gefächert waren die Ergebnisse. Eindrücke aus Landschaft und Natur wurden sowohl im Überblick dargestellt als auch detailliert: beispielsweise mit Fokus auf eine einzelne Blüte oder Frucht. Auch beeindruckende Bauwerke und deren Einzelteile wurden abgelichtet.

Bis hin zur Personenfotografie reichte das breite Spektrum der Ausstellung. Mal zeigt sie inspirierende Momentaufnahmen im Urlaub, dann wieder Ereignisse wie etwa das Drachenfest in Malmsheim oder die Outfits von Teilnehmern eines Oldtimer-Treffens.

Live-Reportage bildet den Abschluss

Die Besucher hatten Spaß an den jeweiligen Präsentationen betrachteten die Aufnahmen dabei meist nicht nur flüchtig. Dabei entdeckten sie auch die Fotografie durch Glaskugeln, die das Motiv auf den Kopf stellt und in der Gesamtkomposition einen besonderen Reiz hat.

Die Besucher nutzten das Kuchenbuffet des Fotoclubs, um sich untereinander sowie mit den einzelnen Fotografen auszutauschen.

Am Abend präsentierte Holger Fritzsche seine Live-Reportage „Immer wieder Russland“ in der Festhalle von Neubulach.


Mit einer Ausstellung und einer digitalen Bilderschau (jeweils um 14:00 Uhr, 15:30 Uhr und um 17:00 Uhr) präsentiert der Fotoclub Neubulach auch in diesem Jahr wieder die Werke seiner Mitglieder, welche über das Jahr und in zahlreichen Workshops entstanden sind. Die Festhalle Neubulach öffnet dazu am Sonntag den 05.11.2016 um 13:00 Uhr ihre Türen. Kaffee und Kuchen laden zum Verweilen ein, beim Betrachten der Bilder kann man mit den Mitgliedern ins Gespräch kommen. Als Abschluss der Veranstaltung präsentiert Holger Fritzsche ab 19:00 Uhr seine Live-Reportage „Immer wieder Russland – Abenteuer, Wodka, Kaviar“. Der Eintritt dazu kostet neun Euro.

In dieser aktuellen und unterhaltsamen Film- und Fotoreportage präsentiert Holger Fritzsche mit viel Humor das, was dieses Land so besonders macht. Er berichtet von Moskau, dem Kaukasus, dem Schwarzen Meer und vor allem auch von der Perle Sibiriens, dem Baikalsee. 7000 Kilometer weit erstreckt sich Sibirien nach Osten, sieben Zeitzonen finden darin Platz, endlos ziehen Birken während einer Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn vor dem Zugfenster vorbei.

Das Land steht derzeit sehr in der Kritik. Aber die Realität des Westens ist eine andere, als die der Russen. Wie reagieren sie auf die Sanktionen des Westens und warum ist Wladimir Putin in Russland so beliebt? Was denkt ein sibirischer Schamane über die Flüchtlingspolitik des Westens? Wer ist der Jesus von Sibirien? Wie jagen Russen?

Noch nie war es so einfach, den größten Flächenstaat der Erde zu bereisen. Und dieser beschenkt seine Gäste mit einem ganz eigenen Charme – eine Reise durch Russland ist nicht vergleichbar.

Fotos: Holger Fritzsche

Focus’83 im Fernsehen


Sechs Tage lang war Reporterin Sonja Faber-Schrecklein mit ihrem Team in Neubulach für „Landesschau Mobil“ auf Entdeckungstour. Dabei ist sie unter anderem auf verborgene Orte und Hobby-Fotografen gestoßen.

Neubulach. „Es war super interessant hier“, fasste Sonja Faber-Schrecklein die Zeit in Neubulach zusammen.

Strömender Regen beim Bilder machen

Der Fotoclub Neubulach Focus ’83 empfing das Fernsehteam am letzten Drehtag in Neubulach. In strömendem Regen führte Thomas Braun, Vorsitzender des Fotoclubs, die Reporterin Faber-Schrecklein zum Diebsturm in Neubulach. „Ein Fotograf ist auch bei schlechtem Wetter auf Motivsuche, oder?“, fragte sie, als beide unter einem Dach in der Nähe Schutz vor dem Regen gefunden hatten. „Eigentlich nicht. Normal sucht man sich besseres Wetter zum Fotografieren aus“, antwortete Braun.

Die Fotografen legten sich trotzdem ins Zeug, knipsten, erzählten und erklärten. Faber-Schrecklein versuchte sich sogar selbst am Fotografieren. Das Wetter wurde besser, und es ging zum abgebrannten Hotel Hirsch nahe des Calwer Tors. „Im Verborgenen, Vergessenen lässt sich auch manchmal Schönheit finden“, sagte Faber-Schrecklein, als sie die verbrannten Holzbalken und zerstörten Fenster des Hotels betrachtete, „und auch danach suchen wir auf unserer Reise“. Einen Panoramablick erhielt sie beim Aussiedlerhof, und dem Beilfelsen stattete sie auch noch einen Besuch ab, bevor sich das Fernsehteam vom Fotoclub und von Neubulach verabschiedete.

Quelle: Schwarzwälder Bote, Michael Bösel, 14.07.2017

 

Ereignisreiches Jahr für Neubulacher Fotografen


Auf ein ereignisreiches Jahr blickte der Fotoclub Neubulach bei seiner Jahreshauptversammlung zurück. An zahlreichen Clubabenden und Workshops beschäftigten sich die neubulacher Fotografen stets damit, ihr Können zu verbessern. Neben der Porträtfotografie im Fotostudio, bei der es darauf ankommt, das Model richtig in Szene zu setzen, begab man sich auch in die Natur, um insbesondere Pilze ins rechte Licht zu rücken. Mit einem Besuch bei der Sternwarte in Bieselsberg eröffneten sich die Hobbyfotografen einen Einstieg in die Astrofotografie. Die digitale Fotografie macht es darüber hinaus erforderlich, sich neben dem reinen Fotografieren, auch auf die elektronische Nachbearbeitung der gemachten Bilder zu konzentrieren. Hierzu beschäftigte man sich an den vielen gemeinsamen Clubabenden mit den Bildbearbeitungsprogrammen, dem Einsatz von digitalen Filtern und der Kalibrierung von Kamera und Monitor. Es blieb aber dennoch Zeit, den Festumzug anlässlich des Jubiläums der Gemeinde Simmersfeld und das in diesem Zusammenhang durchgeführte Seifenkistenrennen fotografisch zu begleiten.

(v. l.: Alexandra Bürkle, Thorsten Leppert, Thomas Braun, Olaf Schlüter, Christian Maisenbacher)

Vorstand Christian Maisenbacher blickte insbesondere auf das zurückliegende Fotofestival zurück, welches immer eine künstlerische und organisatorische Herausforderung darstellt. Darauf könne der Club zufrieden und auch ein wenig stolz sein, da die Veranstaltung von der Bevölkerung gerne angenommen und besucht wird. In den Rückmeldungen der Festivalbesucher sieht er den Kurs des Fotoclubs bestätigt. Maisenbacher bedankte sich bei den Mitgliedern, die mit ihren verschiedenen Fähigkeiten, nicht nur zum Festivalerfolg beitragen, sondern sich auch das ganze Jahr über in verschiedener Weise mit ihrem Engagement für den Verein eingesetzt hatten. Christian Maisenbacher, der bereits 1997 in den Fotoclub eingetreten war, gibt nun nach 10 Jahren als 1. Vorsitzender seine Funktion ab. Er bedankte sich für die Unterstützung, die er in dieser Zeit von den Vereinsmitgliedern erhalten hatte. Insbesondere auch bei seiner Frau, ebenfalls Mitglied im Fotoclub, da sie die Pflichten seiner Aufgabe gut verstanden und ihm sprichwörtlich den Rücken freigehalten hatte. Die verantwortungsvolle Aufgabe des 1. Vorsitzenden tritt nun Thomas Braun an, welchem Maisenbacher einen guten Start und gutes Gelingen wünschte. Als 2. Vorsitzender wurde Olaf Schlüter und als Kassiererin Alexandra Bürkle wiedergewählt. Die Funktion des Schriftführers wurde an Thorsten Leppert abgegeben. Zudem wurden für 10-jährige Mitgliedschaft im Fotoclub Georg Mußak und Erwin Wasserbauer geehrt.

Fotofestival 2016


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Bildergalerie zieht Besucher in Bann

Eine große Vielfalt an Motiven begegnete den Besuchern des Fotofestivals in Neubulach. Die Mitglieder des Focus ’83 zeigten wieder einmal ihre Sicht auf die Dinge der Welt. Beeindruckende langzeitbelichtete Landschaftsaufnahmen, bei denen das aufgenommene Wasser nebelartig zu verschwimmen beginnt, Strände und Wasserfälle verleiteten sofort zu spontanen Urlaubsträumereien. Aber auch ihr Faible für Street- und Architekturfotografie konnten die Mitglieder eindrucksvoll in ihren Aufnahmen darstellen.

Das Spektrum der fotografischen Arbeiten der Hobbyfotografen wurde in mehreren digitalen Bilderschauen erweitert. Hier zeigte sich die Freude der Mitglieder des Focus ’83 am Fotografieren im Umfang und der Abwechslung der Bilder.

Den Abend gestaltete Tobias Hauser mit seiner neusten Live-Reportage über Kuba. Auf der Suche nach Veränderungen im Land und was aus dem sozialistischen Traum geworden ist, verschaffte Hauser seltene Einblicke in die Lebensrealität der Menschen auf der Karibikinsel.

Fotofestival 2015


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Fotofestival 2014


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